Wo es keine

Tanja Lippuner

Grenzen gibt

Warum kann Ellen nicht lieben und nicht ​hassen? Ihr Studium der Psychologie lässt diese ​Frage unbeantwortet. Doch sie hat einen ​Verdacht. Es muss mit dem tragischen Unfall ​zusammenhängen, der sich ihrer Erinnerung ​beharrlich entzieht. Um herauszufinden, was ​damals geschah, ist sie bereit, alles zu riskieren ​– und eines Tages macht ihr ein Fremder ein ​Angebot, dem sie nicht widerstehen kann. Allen ​Warnungen zum Trotz wagt sie den Schritt in ​eine unbekannte Welt. Schnell wird klar, dass es ​um weitaus Größeres geht. – Ellen und ihr ​rollstuhlfahrender Begleiter Arnt müssen sich ​nicht nur übermächtigen Feinden, sondern auch ​ihren eigenen Schattenseiten stellen. Dabei ​lernen sie, das Leben mit anderen Augen zu ​sehen. Auf eine Weise, die kein Studium dieser ​Welt vermitteln kann.

Über mich

Den Traum vom eigenen Buch schon immer im Gepäck, rieben sich unzählige ​Notizbücher in meiner Handtasche wund, bevor ich mein Schreibprojekt in Angriff ​nahm. Zwischenzeitlich hatte mich die Wachsmalerei (Enkaustik) in ihren Bann ​gezogen und rückte das Schreiben in den Hintergrund - bildete jedoch später die ​Grundlage für meinen ersten Roman.

2012 beschloss ich, meinen Traum in die Tat umzusetzen. Ich klaubte meine Notizen ​zusammen, stürzte mich in die Texte und gab meinen Ideen eine Form. Neben Familie ​und Beruf war meine Schreibzeit begrenzt, doch 7 Jahre später hielt ich meinen ersten ​selbstgeschriebenen Roman in den Händen, der 2020 im Roland Reischl Verlag ​erschienen ist.

Seit Mai 2024 ist nun mein zweiter Band der “Ellen Lang-Trilogie” am Start, den​ ich im Selfpublishing veröffentlich​t​ habe.

Die Vorstellung, eine Welt zu erschaffen, in die andere mit hineintauchen können,​ sei es in Form von Bildern oder Texten finde ich grandios und nichts freut mich meh​r, wenn hie und da ein Schmunzeln über die Gesichter ​h​uscht.